Das Wunschprogramm
Die Kunst ist frei.
Tun und lassen was sie will kann sie aber nicht. Die Kunst hat zu tun. Kapital soll sie vermehren, Ideen präsentieren, gesellschaftliche Strömungen aufzeigen, den Status steigern und sie soll auch immer noch das traute Heim schöner werden lassen. Oder das Dorf. Das kann man mögen. Oder nicht. Oder man wünscht sich etwas.
Das Wunschprogramm der Berliner Künstlerin Kirsten Klöckner ist ein partizipatorisches Projekt.
Mittlerweile sind mehr als 100 Aquarelle aus den Wünschen entstanden, die der Künstlerin von Bekannten, Fremden, Freunden, Männern, Frauen und Kindern anvertraut wurden.
Was wünschen Sie?